NWZ, 11. Oktober 2010
Preis der Volksbühne Oldenburg für besondere Leistungen
„Den Preis der Volksbühne Oldenburg für besondere Leistungen im Musiktheater hat in diesem Jahr Irina Wischnizkaja erhalten. Der Volksbühnenpreis wird alle zwei Jahre an besonders erfolgreiche Ensemblemitglieder verliehen, immer abwechselnd im Bereich Musiktheater und Schauspiel. Die mehr als 600 Mitglieder der Volksbühne wählen aus der großen Zahl der Ensemblemitglieder den Gewinner aus.“
(Nordwest-Zeitung, 31. März 2011)
Tosca
„Irina Wischnizkaja brilliert erneut in einer Hauptrolle des italienischen Fachs, als ob sie ihr auf den zarten Leib komponiert worden wäre! Ganz großes - nein, nicht Kino - Theater! Spiel und Gesang gehen eine Einheit ein wie sie wünschenswerter kaum sein könnte.“
(Rosige Zeiten, Ausgabe Nr. 130 - November/Dezember 2010)
„Eine anmutige und gläubige Tosca spielt Irina Wischnizkaja, temperamentvoll und eifersüchtig. Ihre Partie meistert Sie mit bríllianter und ausdrucksstarker Stimme.“ Link zur Mediendatei / nordwest radio
(nordwest radio, Nachbericht zur Oper "Tosca")
„Tadellos meistert Irina Wischnizkaja die Titelfigur, hoch motiviert in der Ausprägung der Empfindungsspanne zwischen Eifersucht und Verzweiflung, fast mühelos im jugendlich-dramatischen Gesang...“
(foyer, Ausgabe 87)
„Irina Wischnizkaja als Floria Tosca sowie Alexej Kosarev als ihr Geliebter Mario Cavaradossi und Nico Wouterse als hinterhältiger Baron Scarpia konnten mit ihrer beeindruckenden Stimmkraft und ihrem persönlichen Ausdruck die große Halle problemlos füllen. ... Lang anhaltender Applaus, Bravo-Rufe und Fußgetrampel für alle Beteiligten.“
(kulturbeutel53.de, 12. Oktober 2010)
„Irina Wischnizkaja (Titelpartie) ist eine Sängerin von höchster Bühnenpräsenz, die im Melodram um Liebe, Eifersucht und Mord eine makellose Stimmführung mit leidenschaftlich-leuchtendem Espressivo vereint.“ (1)
(Nordwest-Zeitung, 11. Oktober 2010)
„Irina Wischnizkaja (Tosca) konnte die emotionalen bzw. dramatischen Schattierungen der Tosca von Frömmigkeit und Naivität, von Eifersucht und Haß gesanglich gut ausdrücken...“
(Operapoint.de)
Madama Butterfly
„Die beiden Hauptdarsteller von "Madama Butterfly" hatten bereits Gelegenheit, sich in der ehemaligen Werkshalle warmzusingen. Und waren voll des Lobes. Denn Irina Wischnizkaja (Cio-Cio-san) und Alexej Kosarev (Pinkerton) sind auch in "Tosca" feste Größen. Ebenfalls eine Puccini-Oper, die vor wenigen Wochen in Oldenburg Premiere feierte.“
(NWZ ONLINE, Oktober 2010)
„Irina Wischnizkaja führt ihren schlanken Sopran sicher und ansprechend durch diese Partie. Sie hat unheimliche Kraftreserven, kann aber auch jederzeit dieses Volumen zurücknehmen und mit zartem Piano beseelen. Eine großartige Leistung dieser zarten, dem Alter der Figur optisch entsprechenden Figur.“
(Der neue Merkur, März 2009)
„In der Titelrolle der Cio-Cio-San, die Butterfly genannt wird, erleben die Premierengäste Irina Wischnizkaja, die innig und voller Vertrauen das liebende Mädchen, wie auch die verlassene, verzweifelte Frau spielt. Sehr eindrucksvoll die Facetten der wunderbar geschmeidigen Stimme.“
(Hunte Report, 5. Februar 2010)
„In der Titelpartie überzeugte Irina Wischnizkaja voll und ganz. Ihre stimmliche Entwicklung (eigentlich kommt sie aus dem Koloraturfach) ist beachtlich und befähigte sie, mit vollem, kräftigem Ton große Bögen zu singen. Nicht nur die zentrale Arie "Un bel di" ging ans Herz. Auch darstellerisch identifizierte sich die Sängerin voll und ganz mit der Rolle.“
(Nordsee-Zeitung, 30. Januar 2010)
„Zierliche Persönlichkeit mit großer Stimme. Irina Wischnizkaja ist die Madama Butterfly von Oldenburg und ein schlagendes bzw. singendes Argument, einmal Oldenburg und seine Oper zu besuchen.“
(Hamburg Mobil, Februar 2009)
„Irina Wischnizkaja steigert die Titelpartie zu großdimensioniertem tragischem Format, was sie auch vokal beglaubigt: mit hohem emotionalem Engagement, kraftvollem und expressivem dramatischem Ton.“
(Nordwest-Zeitung, 27. Januar 2009)
„Auf den Zwischenapplaus für Irina Wischnizkaja (Cio-Cio-San/Butterfly) folgte ein langanhaltender Applaus samt Bravo-Rufen am Ende der Oper. Zu recht, denn sie sang sicher in Höhe und überzeugte in den Tiefen mit einem warmen Timbre.“
(operapoint.com)
„Das Herz schwer voller Sehsucht, faszinierte und berührte die weißrussische Sopranistin Irina Wischnizkaja gleichermaßen.“ (1)
(Allgemeine Zeitung Coesfeld, 17. November 2009)
„Nach "La Traviata" und Orphée et Eurydice" jetzt als "Madama Butterfly" aus Oldenburg zu Gast in Heilbronn: Irina Wischnizkaja.“ (2)
(Heilbronner Stimme, 3. November 2009)
Die Walküre
„...aber vor allem wird hervorragend gesungen, besonders Irina Wischnizkaja als Gerhilde gefällt mit durchdringendem Ton.“
(Online Musik Magazin, Februar 2011)
Il Trovatore
„Besonders die Frauengestalten, denen im Stück zuweilen das rechte Bewusstsein entgleitet, machen oft (nicht immer) entfesselte Leidenschaften und Seelendramatik packend erfahrbar: Irina Wischnizkaja als Leonora mit konzentriert und flexibel geführtem, reservereich-ausstrahlungsstarkem Sopran;“
(NWZ, 25. Januar 2010)
La Traviata
„Mit Irina Wischnizkaja in der Titelpartie konnte sich die Regisseurin freilich auf eine unverwechselbare Sängerinnenpersönlichkeit stützen, die Ihre Zuschauer und Zuhörer mit jedem Augenblick auf der sinnlichen wie emotionalen Ebene gefangen nimmt. Allein eine solche Sängerdarstellerin im Ensemble zu haben, ist ein zwingender Grund, die "Traviata" in den Spielplan zu nehmen.“
(Opernnetz.de)
„Mit Irina Wischnizkaja steht mit Traviata eine hübsche, schwarzlockige Frau im Mittelpunkt, die das Publikum sofort für sich einnimmt. ... Dazu beweist die Sopranistin ein enormes stimmliches Potential. Spielerisch-leichter Soubrettenton hier, dramatisch-warmes Timbre dort: Damit kommt Sie den vielen Facetten ihrer Partie mühelos auf die Spur.“
(Nordsee Zeitung, 21. April 2008)
„Die gleichermaßen zierliche wie temperamentvolle Irina Wischnizkaja sang und spielte die Partie der Edelkurtisane Violetta Valery auf internationalem Niveau. Für Sie gab es zureucht Bravo-Rufe. Ihr Sopran ist in allen Registern ungemein ausgeglichen, erzielt in der oberen Mittellage seinen schönsten Glanz und in den Spitzentönen jene leichte Schärfe, die dieser Figur angemessen ist.“
(Wilhelmshavener Zeitung, 27. Mai 2010)
„Hinreißend in Darstellung und ungemein facettenreich-agilem Gesang: Irina Wischnizkaja als leidenschaftlich auftrumpfende, gedemütigte, hoffnungslos- lebenssüchtige Violetta. Eine Sängerin mit faszinierender Emotionalität, ungemein sicher in ausdrucksvollen Höhen - dabei von anrührender Bühnenpräsenz.“
(Opernnetz.de)
„In der Rolle der Violetta Valéry die hervorragende Irina Wischnizkaja mit hinreißendem Spiel. Ganz Mädhcen und doch verführerische Frau, voller Hoffnung und mit verzweifelter, einsamer Todesahnung. Dabei mit ausdrucksvoller, wunderbar geschmeidiger Stimme, die Verdis Noten mit spielerischer Leichtigkeit interpretiert.“
(Hunte Report)
„... aber sie singt, wiewohl nicht spezifisch lyrisch, wunderbar ausdruckstark-leuchtend, technisch sicher und intensiv.“
(NWZ)
„Sie spielen auf der Bühne voller Leidenschaft. Was macht die Rolle mit Ihnen? - Violetta nimmt mich voll ein. Nach den Proben kann ich nachts häufig nicht mehr ruhig schlafen. ... Die Gefühle der Rolle lassen mich nicht los. ... Ich muss als Violetta große Opfer bringen für die Menschen, die ich liebe. (1)
(Interview in „Schlossallee“, Lifestyle Magazin Oldenburg)
Dialogues des Carmélites
„Kontrastierend dazu die zweite, nicht minder reizvolle lyrische Stimme im Ensemble: Irina Wischnizkaja als junge Schwester Constance mit reizvoll timbriertem, quellfrischen, vogelhaft zwitscherndem Sopran und von einer ausstrahlenden stillen darstellerischen Intensität.“
(Nordwest-Zeitung)
Drei Schwestern
„Zu nennen ist hier vor allem Irina Wischnizkaja, deren seelenvoll-anrühernder Sopran der jüngsten der Schwestern, Irina, mit luzidem Klang Gestalt verlieh. Sie rückt diese Figur, ..., mit einer ungemein differenziertem emotionalen Spannbreite wieder näher an Tschechow heran.“
(Opernwelt)
„Irina Wischnizkaja sang die Irina bravourös und mit glasklarem Sopran;“
(Orpheus)
Tea
„Auf der Bühne dominierte Irina Wischnizkaja (Prinzessin Lan) mit sauber geführtem, hellem Sopran, der Koloraturgewandtheit und Legatostärke vereint.“
(Das Opernglas)
„In Tan Duns beeindruckendem Werk können die Zuschauer in prachtvollen Bildern schwälgen und sich davon berühren lassen, wie die wunderschön singende und aussehende chinesiche Prinzessin Lan (Irina Wischnizkaja) ergreifend stirbt - als wäre sie eine Schwester von Puccinis Butterfly.“
(Schwäbische Zeitung, 1. Mai 2005)
„Irina Wischnizkaja gestaltet ihre Partie mit virtuosem Belcanto, mit glockenreiner Höhe und viel Emotion.“
(NWZ, 2. Mai 2005)
Solaris
„De sopraan Irina Wischnizkaja als Harey beschikte over een doordringende dramatische stem die erg bruikbaar moet zijn in het veristische Italiaanse repertoire.“
(W.V. 2003)
Konzerte
„ ... Bravo-Rufe für Irina Wischnizkaja ... “
(NWZ-Online, Nachberichterstattung zum Presseball 2011 Oldenburg)
„...während Irina Wischnizkaja die ergreifende Partie der leidenschaftlichen und opferbereiten Leonora sang. Langer Applaus war der verdiente Lohn dieser außerordentlichen Darbietung. Und mit der Arie „Vissi d’Arte“ der Tosca aus Puccinis Oper rührte die Wischnizkaja einmal mehr ihr Vareler Publikum zu Herzen.“
(NWZ-Online, 13. Dezember 2010)
„Mit der zauberhaften Irina Wischnizkaja, die als Sopranistin just von der Bühne des Staatstheaters Oldenburg kam, wo sie in Puccinis „Tosca“ die Hauptpartie singt, wurden im Nu auch die Herzen all derer erobert, die bislang mit Opern und Operetten keine Erfahrung hatten.“
(NWZ-Online, 7. Dezember 2010)
„Spätestens bei der Arie der Leonora "Tacea la notte placido" aus "Il Trovatore" von Giuseppe Verdi wurde dem Publikum klar, weshalb Irina Wischnizkaja zu den angesagten Sopranistinnen der Opernszene gehört. Die Schönheit ihrer voluminösen Stimme ließ die attraktive Sopranistin immer wieder erklingen.“
(von hvo, Oldenburgische Volkszeitung)
„Mit der zweiten Arie des Abends "Se per te moro, bell' idol mio" von Gaetano Donizetti eroberte die ebenfalls mehrfach preisgekrönte Sopranistin Irina Wischnizkaja das Publikum. Mit ihrer ausdrucksstarken und brillanten Stimme war sie eine ideale Repräsentantin des so genannten Belcantostils, nach dem die drei Musiker ihr Ensemble benannt haben.“
(Nordwest-Zeitung)